Ausgangspunkt: Gstatterboden/Weißenbachl
Aufstieg: Entlang des markierten Sommerweges
Abfahrt 1: Wie Aufstieg
Abfahrt 2: Durch das große Kühtal. Hier sind ab dem Ende des Lawinenganges Hinweistafeln und Wintermarkierungen zur besseren Orientierung angebracht.
Beim Aufstieg über den Somerweg bewegst du dich im Lebensraum des Auerwildes . Orientiere dich vor allem in diesem Bereich an den Markierungen und Pfeiltafeln .
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Ausgangspunkt: Johnsbach/Parkplatz Ebner Klamm
Aufstieg: Der Forststraße folgend, durch die Klamm und danach östlich bis zur ersten Kehre. Am „Karl-Gollmaier Weg” (Wintermarkierung)östlich aufwärts bis zum nächsten Forstweg. Auf diesem weiter zur Pfarralm (1302 m, Wegweistafel). Durch das immer steiler werdende Südkar ansteigend, gelangt man schließlich in den Kessel, der von den drei Gipfeln Stadelfeldschneid, Gsuchmauer und Glaneggturm gebildet wird. Bald erreicht man den Kamm zwischen Stadelfeldschneid und Gsuchmauer.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Am Gipfelgrat der Stadelfeldschneid und gsuchmauer befinden sich die Rückzugsgebiete und Nahrungs quelen des Schnehuhns. Gib ihm die Chance , den Winter zu überleben – spare diesen Bereich von deiner Schitour aus.
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Ausgangspunkt 1: Ennstal/Parkplatz Hartelsgrabenbrücke Aufstieg und Abfahrt durch den Hartelsgraben.
Ausgangspunkt 2: Johnsbach/Parkplatz Ebner Klamm Aufstieg: Der Forststraße folgend, durch die Klamm und danach östlich bis zur ersten Kehre. Am „Karl-Gollmaier Weg” (Wintermarkierung) östlich aufwärts bis zum nächsten Forstweg. Auf diesem weiter zur Pfarralm (1302 m, Wegweistafel). Der Beschilderung folgend über die Schröckalm (1330 m) und Neuburgalm (1450 m) Richtung Hüpflinger Hals – Wintermarkierung. Dieser folgend über den Hüpflinger Hals, Abfahrt in die Wirtsalm und Aufstieg in das Haselkar erreicht man ungefährlich den Fuß der Lugauer Plan. Über den anfangs breiten und dann immer schmäler werdenden Hang zum Vorgipfel. (Schidepot).Über den kurzen Gratrücken zum Gipfel.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Der Haselkogel (zwischen Hüpflinger Hals und Haselkar ) ist ein hoch qualitativer lebensraum für das birkhun . Halte dich an die Wintermarkierungen . So hilfst auch du mit , diesen vom Austerben bedrohten Tieren das Überleben
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Ausgangspunkt: Johnsbach - Parkplatz Ebner oder Parkplatz Zeiringeralm
Aufstieg: Von der Zeiringeralm über den Prügelweg Richtung Ebneralm, aufs Übereck. Danach den Markierungsstangen Richtung Gscheideggkogel folgen.
Aufstieg: Vom Parkplatz Ebneralm entlang der Forststraße bis zur Kreuzung Ebneralm und den langen Markierungssstangen folgen.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Bitte entlang der Markierungsstangen abfahren!
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Ausgangspunkt: Johnsbach/Parkplatz GH Kölblwirt
Aufstieg: Vom Kölblwirt auf markiertem Weg in Richtung Hesshütte, bis zum Wegknoten „Unterer Koderboden” Abzweigung Schneelochweg – Hochtor. In nordwestliche Richtung zum Rinnerstein, durch das Schneekar am Schneekarturm vorbei, immer steiler werdend zum Gipfelgrat. Knapp unter der Gratscheide westlich querend erreicht man den Gipfel.
Abfahrt: Wie Aufstieg
Vom Ausgangspunkt bis zum Eintrit in den Wald („Zacher Schuach ”) ist der Weg mit markierten Schnestangen gekenzeichnet . Halte dich – besonders bei der Abfahrt – an diese Markierungen
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